3 Tipps für einen gelungenen Einstieg in eine Präsentation.
Wir alle kennen das: Die Präsentation hat begonnen und man ist im Präsentationsfluss. Alles ist gut. Wir sind in unserer Struktur angekommen und haben den Sattel erfolgreich bestiegen. Alles schön und gut, aber wie kommen wir möglichst schnell an diesen Punkt? Idealerweise so, daß wir von Minute 1 an Souveränität ausstrahlen – und das trotz eventuell vorhandener Unsicherheit oder Lampenfieber? Genau dafür habe ich heute ein paar Tipps für Sie zusammengestellt.
1. Ich habe Lampenfieber… Na und?
Das hört sich für Sie vielleicht ein wenig salopp an. Lampenfieber vor Präsentationen ist doch schrecklich. Glauben Sie mir, das kann ich absolut nachvollziehen. Aber ich verrate Ihnen jetzt mal etwas: Nach über 30 Jahren Präsentations-Erfahrung trete ich bis heute vor jede neue Gruppe und empfinde Lampenfieber! Und nachdem ich im Laufe der Jahre verschiedenste Techniken ausprobiert habe, um dem vorzubeugen, habe ich zwei Dinge festgestellt: Erstens: Mein Lampenfieber stellt sich in der Regel ca. 5 bis 10 Minuten vor Beginn einer Präsentation ein und hält für etwa eine Viertelstunde an. Zweitens: die Male, bei denen es mir gelungen ist, mein Lampenfieber zu reduzieren bzw. sogar ganz zu vermeiden oder besser gesagt zu unterdrücken, sind perfekte Beispiele für einen grandios misslungenen Start einer Präsentation! Ich lerne daraus: Lampenfieber ist mein Freund. Es zeigt mir, dass mein Körper und mein Geist aus dem Standby-Modus hochfahren und ich die erforderliche Spannung für einen gelungenen Start und somit für eine gelungene Präsentation aufbaue. Es mag sich vielleicht merkwürdig anhören, aber mein Tipp lautet: nehmen Sie ihr Lampenfieber an und erkennen Sie es als das, was es ist: Aufbau von Konzentration und der Bereitschaft, die vor Ihnen liegende Aufgabe anzugehen.
2. Ich bekomme meine Stimme/Atmung nicht in den Griff.
Der Klassiker. Wir stehen vor einer Gruppe von Menschen und klingen wie ein Minion nach einem Dauerlauf. Wie peinlich… Um etwas dagegen zu tun, gehen wir einmal den Ursachen auf den Grund. Im Grunde ist unserem „Biohirn“ durchaus bewusst, dass wir für die erfolgreiche Erledigung von Aufgaben Energie brauchen. Das bedeutet: viel Sauerstoff im Blut. Ergo, wir versuchen viel Luft in unsere Lungen pumpen. Gleichzeitig stehen wir unter einer (ggf. enormen) Anspannung, wodurch wiederum eine Kontraktion des Zwerchfells verursacht wird. Die Folge: wir atmen auschließlich aus der Brust heraus. Dadurch können wir keine tiefen Atemzüge nehmen und konsequenterweise den eigentlichen Sinn der Übung nicht erfüllen. Mehr Sauerstoff aufnehmen! Die Reaktion daraus ist die sogenannte Schnappatmung, wir hecheln. Unser Puls steigt, weil wir eine Menge Energie für das Hecheln verwenden und das macht sich als erstes an schwitzigen Händen bemerkbar… Und ab zurück ins Karussel. Ich bekomme die Atmung nicht in Griff, mein Puls steigt, aufrund der Kurzatmigkeit klinge ich wie ein Minion und die Hände werden schwitzig. Also… wieder Vollgas beim Sauerstoffpumpen… Kann man so machen, muß man aber nicht :0) Versuchen Sie einmal, gezielt aus dem Bauch heraus zu atmen. Ganz automatisch senkt sich der Puls, die Kurzatmigkeit lässt nach, die Stimme wird wieder normal und die Hände hören ebenfalls auf zu Schwitzen. Wie geht das so einfach? Einerseits erfordert das natürlich bewusste Konzentration. Um sich darauf jedoch bereits im Voreld vorzubereiten, lohnt es sich, wenn Sie in einem ruhigen Moment, im Liegen einmal ganz bewusst in Ihre Atmung „hineinhören“ – machen Sie sich bewusst, wie es sich anfühlt, wenn Sie aus dem Bauch heraus atmen. Oder drücken Sie einmal ganz gezielt beim Einatmen den Bauch so weit wie möglich heraus und lassen ihn beim Ausatmen wieder einsinken. Zur Unterstützung können Sie auch Ihre Hand auf den Bauch legen, um eine noch direktere Verbindung mit ihrem Körper aufzunehmen. Alternativ legen Sie sich einen Moment auf den Rücken, legen etwas wie z.B. ein Buch auf Ihren Bauch, schließen die Augen und drücken den Gegenstand nur durch Ihre Atmung „weit“ von sich.
3. Ich möchte von Minute eins an souverän wirken…
Verständlich. Mein Tipp: dann lassen Sie doch einfach die anderen reden. Starten Sie nicht, indem Sie ihr Lampenfieber „totreden“. Machen Sie es sich doch einfach. Teilen Sie Ihren Zuhörern kurz ihren Namen mit, nennen Ihre Aufgabe in der Präsentation und stellen – z.B. anhand eines Flipcharts – stichpunktartig die Hauptpunkte vor. Wenn es bis dahin keine Fragen gibt (was in den meisten Fällen nicht so ist), vereinbaren Sie ein gemeinsames Setting – also ein Regelwerk. Und das führen sie z. B. per „Zuruf-Moderation“ durch. Jetzt sind die Teilnehmer gefragt und kommen ins Reden, während Sie sich ganz entspannt in der Situation akklimatisieren können. Erst im Anschluß gehen Sie zum nächsten, also zum eigentlich ersten Themenpunkt über. Ihr Vorteil: Ihr Namen und Ihre Aufgabe ist i. d. R. ohnehin jedem im Raum bereits klar, weshalb das Thema flott abgehakt ist. Die Hauptpunkte können Sie problemlos ablesen. Mit ein wenig konzentrierter Atmung sind Sie also souverän wie ein Profi bis hierhin gekommen. Und nun das Setting. Damit zeigen Sie Professionalität, Struktur und festigen Ihre Position. Das wirkt immer souverän, das garantiere ich Ihnen. Ja und so ganz nebenbei haben Sie sich Luft verschafft, um in Ihren Fluss zu finden – ohne das jemand bemerkt hat, dass Sie vielleicht nervös waren bzw. Lampenfieber hatten… In diesem Sinne wünche ich Ihnen viel Erfolg für Ihre nächste Präsentation. Ich bin sicher, dass ihnen der Einstieg mit diesen drei kleinen Tipps künftig einfacher und souverän gelingen wird. Ich freue mich natürlich über Ihre Kommentare. Vielleicht haben Sie ja auch selbst ein paar clevere Tipps auf Lager, die sie hier teilen möchten?
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